Das Negative bleibt mehr in Erinnerung als das Positive. Schade eigentlich.
Wir haben vermutlich über 300 Bewertungen im Netz stehen, alleine fast 200 bei Airbnb. Da sind wir inzwischen SuperHost. Einige sind bei google, zwei bei tripadvisor, einige bei booking etc. Gefühlt sind 99% positiv, doch es bleiben solche hängen:
Da gibt es eine Kritik, die wurde ein Jahr nach dem Aufenthalt geschrieben mit vernichtender Bewertung. Nach einer Absage? Oder ist es ein Mitbewerber? Sowas können wir nicht verhindern. Es ist unfähr.
Da gibt es junge Männer, die massiv den gleichen Sachverhalt subjektiv böse darstellen. Die kennen wir. Es war eine Junggesellenabschiedsgruppe, die ihre lautstarke Party nicht beenden wollten, nachts um 2:00, bis es dann eskalierte. Seitdem nehmen wir keine Junggesellenabschiedsgruppen mehr.
Da gibt es einen bösen Kommentar, der das fehlende Frühstück anmahnt, was er bei booking bestellt haben will. Wir haben noch nie Frühstück angeboten. Der Gast war uneinsichtig, wir auch. Doch dann fiel uns zu spät auf, das booking Dinge schreibt, die sich gut verkaufen lassen, die aber nicht stimmen. Wir arbeiten mit booking nicht mehr zusammen.
Wir wünschen uns Kritik
Wir reagieren auf berechtigte Kritik und wünschen uns diese. Nur so können wir uns verbessern. Doch diese Bewertungen unter die Gürtellinie wollen wir ignorieren, das war am Anfang schwer, es fällt uns immer leichter. Das liegt an den vielen überwiegend positiven Bewertungen. Die machen uns besser.